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Bei vorliegender Aufsteckung für eine Spinnmaschine sind mindestens zwei parallel verlaufende Reihen rotierbar aufgehängter Luntenspulen (11, 12) nebeneinander aufgereiht. Bei Ringspinnmaschinen werden bei solchen Aufstekkungen sich in der Längsrichtung der Maschine horizontal erstreckende Luntenumlenkstangen verwendet. Die von den Luntenspulen zu den Streckwerken verlaufenden Lunten werden zur Führung derselben um die Umlenkstangen geführt. Befindet sich die Stange hinter den Spulen, so ist das Herumziehen der Lunte um die Stangen äußerst beschwerlich, und es besteht außerdem die Gefahr, daß die Lunten Beschädigungen erleiden können. Befindet sich die Stange weiter vorn, so ist das Auswechseln der Spulen ein mühsamer Vorgang. Diese Nachteile sollen dadurch vermieden werden, daß eine Reihe von stabförmig geformten Haltern (20) angeordnet ist, welche sich hinter der vordersten Spulenreihe befinden, mit ihrem einen Ende fest montiert sind und an ihrem anderen Ende mindestens zwei Führungen (27, 28) für Lunten (13, 14) aufweisen, welche Lunten (13, 14) unmittelbar von den Luntenspulen (11, 12) über die Führungen (27, 28) zu den Streckwerken (17) verlaufen.
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