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Die vorliegende Erfindung betrifft das Ablegen eines textilen Faserbandes in Form von zykloidenähnlichen Schleifen in eine um ihre Längsachse (13) rotierende Kanne (11) mittels eines rotierenden Trichterrades (31), welches um eine zur Kannenlängsachse (13) parallele Rotationsachse (32) rotiert und zusätzlich der gegenseitige Abstand der beiden Achsen (13, 32) durch eine laterale Verlagerung der Kanne (11) verändert wird. Gemäss der Erfindung wird die Rotationsgeschwindigkeit der Kanne (11) während des Betriebes in dem Sinne variiert, dass bei minimalem Abstand der Achsen (13, 32) die Kanne mit maximaler Rotationsgeschwindigkeit und bei maximalem Abstand der Achsen (13, 32) diese mit minimaler Rotationsgeschwindigkeit rotiert. Auf diese Weise ergibt sich eine Ablage des Bandes, bei welcher die nebeneinanderliegenden, abgelegten Schleifen sehr gleichmässige Abstände aufweisen. Jegliches Verziehen des Faserbandes in der Kanne (11) ist damit vermieden, und man erhält in der Regel zusätzlich einen verbesserten Füllungsgrad der Kanne (11). Das in der Kanne abgelegte Band ist somit von höchster Gleichmässigkeit, wodurch sich eine bessere Qualität des durch die weitere Verarbeitung entstehenden Endproduktes ergibt. Zudem wird die Ansehnlichkeit der gefüllten Kanne verbessert.
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