摘要 |
Zur Überwachung zweikanaliger Schaltwerke, z.B. Zähler oder Mikrocomputer in Eisenbahnsicherungsanlagen, wird eine spezielle Taktversorgung mit zwei verschiedenen Zeitnormalen verwendet mit einem derartigen Aufbau, daß bei einer fehlerhaften Verarbeitung in einem der beiden Schaltwerke die gesamte Taktversorgung abgeschaltet wird. Zu dem Zweck erfolgt die Taktversorgung beider Schaltwerke (SK1, SK2) über verschiedene Speicherzellen eines mehrstufigen Registers, das aus einer vorgegebenen Anzahl von monostabilen Kippgliedern (MK1, MK2, MK3) besteht. Dieses Register wird über eine Torschaltung mit Impulsen eines Taktgenerators (G) versorgt, deren Periodendauer der Gesamtlaufzeit des Registers entspricht. Eine an letzter Stelle des Registers vorgesehene Speicherzelle (MK3) steuert die Torschaltung über einen Verstärker (VR) mit Fensterimpulsen (FS), deren Dauer größer ist als die Summe der Laufzeittoleranzen des Registers. Hierdurch entsteht beim Vorhandensein der Fensterimpulse (FS) eine Art Selbsthaltekreis. Die Stromversorgung des Verstärkers (VR) erfolgt über eine Gleichrichterschaltung (D1, D2, D3, D4), die an einen Ausgang (SK11) des einen Schaltwerkes (SK1) und an den gleichen, jedoch negierten Ausgang (SK12) des anderen Schaltwerkes (SK2) angeschlossen ist.
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