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Zur Einspeisung von Informationen in ein Leitungssystem (R, O), die als digitale Signale codiert sind, wird eine amplitudenmodulierte Wechselspannung erzeugt. Hierfür sind die digitalen Signale an den Eingang (A) eines Exclusiv-ODER-Gatters (3) geführt, dessen zweiter Eingang (B) an den Ausgang eines Frequenzgenerators (4) angeschlossen ist. Das periodische Ausgangssignal des Frequenzgenerators (4) ist unipolar und von höherer Frequenz als die maximale Wiederholungsfrequenz der digitalen Signale. Die Primärwicklung (5) eines Übertragers (6) ist einerseits an den Ausgang des Frequenzgenerators (4) anderseits an den Ausgang (C) des Exclusiv-ODER-Gatters (3) geschlossen. Die Sekundärwicklung (7) des Übertragers (6) ist an zwei Leitungen (R, O) des Leitungssystems angeschlossen. Damit ist mit geringem Aufwand die Einspeisung digitaler Signale zur Übertragung über kurze Strecken des Leitungssystems ermöglicht.
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