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Eine Stellvorrichtung, beispielsweise für den Fahrantrieb von Straßenwalzen, soll durch einen schaltenden Stellteil (18) (Griffbügel) en Übertragungsglied (12) bei der ersten Wirkstellung dieses Stellteils (18) in seine Nullstellung bringen. Bei der zweiten Wirkstellung des schaltenden Stellteils (18) soll das Übertragungsglied (12) durch einen stufenlos verstellbaren Stellteil (10) stetig verstellbar sein. Nach einer Umschaltung des Stellteils (18) in die zweite Wirkstellung soll jedoch das Übertragungsglied (12) erst dann wieder verstellt werden können, nachdem der Stellteil (10) in seine Nullstellung gebracht wurde. Zu diesem Zweck ist zwischen Stellteil (10) und Übertragungsglied (12) eine Kupplung (14) vorgesehen. Diese enthält einen Hohlzylinder (30) mit Querbohrungen (32, 33). Das Übertragungsglied (12) ist mit einer Lagerfläche (36) auf dem Hohlzylinder (30) gelagert und weist in dieser Lagerfläche (36) Vertiefungen (42, 44) auf. In dem Hohlzylinder (30) ist ein mit dem Stellteil (18) über eine Feder (54) verbundenes, zylindrisches Kupplungsschaltglied (16) axial verschiebbar. In den Querbohrungen (32, 33) sitzen Wälzkörper (46, 48), die von dem Kupplungsschaltglied (16) in dessen einer Stellung in die Vertiefungen (42, 44) gedrückt ?werden?. Auf das Übertragungsglied (12) wirkt eine Rückstelleinrichtung (22).
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