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Es wird eine Bindung für Stückgut oder Ladungssicherung beschrieben, bei der ein Zurrgurt 1 durch eine Spannvorrichtung 2 um das zu bündelnde Gut festgelegt und gespannt wird. Die Spannvorrichtung 2 besteht aus einer um ihre Achse drehbaren Winde 5, die den Zwischenraum zwischen zwei parallel im Abstand angeordneten Seitenplatten 3 überspannt und auf die der Zurrgurt aufgewickelt wird. In den Seitenplatten 3 sind fluchtende Führungsöffnungen 10 ausgespart in denen die Winde 5 aus einer Freilaufstellung in eine Raststellung verschiebbar ist. Zur Lagerung der Winde 5 in den Führungsöffnungen 10 ist in Verlängerung der Windenachse eine Welle 14 vorgesehen, die im Bereich der fluchtenden Führungsöffnungen 10 Rastverzahnungen aufweisen, die mit entsprechenden Rasten 21 in den Führungsöffnungen 10 zusammenwirken. Mindestens ein Ende 15 der Welle 14 steht über die Aussenseite der entsprechenden Seitenplatte 3 vor und ist zum Angriff eines Drehwerkzeugs ausgelegt.
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