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Die Erfindung betrifft ein mobiles Hochwasserschutzwand-System, das es ermöglicht, Hochwasser gefährdete Bereiche sicher vor einer Überflutung bei einem Hochwasserereignis durch den Aufbau einer wasserundurchlässigen Schutzwand zu schützen. DOLLAR A Als Basis für die Installation dieser Schutzwand dienen die stationär in den Boden eingelassenen Einsteckhülsen, in die bei Bedarf die Schutzwand-Klammerstützen und -Stabilisierungsstützen gesteckt werden. In die mit Dichtleisten versehenen Klammerstützen werden nach einer möglicherweise notwendigen Stützenjustierung mittels der Diagonalstützen (bei unebenem Planum) die Schutzwandplatten entsprechend den erfindungsgemäßen Vorgaben eingelegt und mittels Anziehen der zugehörigen Zug- und Schubschrauben des hutförmigen Pressprofils gegen die auf dem Pressblech befindlichen Dichtleisten angedrückt, so dass eine wasserundurchlässige, stabile Schutzwand entsteht. Der bei Hochwasser anstehende Wasserdruck auf die Schutzwandplatten drückt diese noch zusätzlich auf die auf dem Pressblech angebrachte Dichtleiste und erhöht damit die Dichtheit der Schutzwand. DOLLAR A Für die Deinstallation der Schutzwand müssen lediglich die Zug- und Schubschrauben des Pressprofils entsprechend gelöst werden, damit als erstes die Stabilisierungsstützen entfernt und verladen werden können, dann werden erst die Schutzwandplatten und danach die gesteckten Klammerstützen entfernt und verladen und die Einsteckhülsen mit den Schutzklappen verschlossen.
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