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Wasserlösliche Azoverbindungen, die der allgemeinen Formel (I) <IMAGE> entsprechen, und deren Salze; in der Formel bedeuten: R ist Wasserstoff, Chlor, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, Alkoxy von 1 bis 4 C-Atomen oder Carboxy, X ist die Vinyl-, die β-Chloräthyl-,β-Thiosulfatoäthyl- oder β-Sulfatoäthylgruppe, wobei diese im Benzolrest in 3- oder 4-Stellung zur Aminogruppe gebunden sind, Y ist Chlor oder Fluor, Z ist Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen, das durch ein Chlor oder ein Brom oder an zwei C-Atomen von Alkyl durch jeweils ein Chlor oder Bron substituiert ist, oder ist Alkenyl von 2 bis 4 C-Atomen, das durch ein Chlor oder Brom substituiert sein kann, n ist die Zahl 1 oder 2, und die zweite Sulfogruppe im Naphthalinrest steht in m- oder p-Stellung zur acylierten Aminogruppe gebunden. Sie werden hergestellt durch Kupplung einer Diazoniumverbindung eines Amins der Formel (2) <IMAGE>
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