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Das Gurtband hat einen einlagig gewebten Mittelteil (24) und zwei Hohlkanten und wird auf einer Nadelbandwebmaschine mit Wirknadel (37) hergestellt. Es dient vorzugsweise für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen. Die eine Hohlkante wird durch eine Maschenreihe (28, 65) geschlossen, wobei die Maschenreihe nicht am Außenrand der Hohlkante liegen, sondern im Gewebe verschwinden soll. Durch die Erfindung soll die Produktionsgeschwindigkeit gesteigert werden, was durch Herstellung mit zwei gleichzeitig bewegten Schußnadeln (30, 34) geschieht. Die Maschenreihe wird entweder aus dem einen Schußfaden (35) oder aus einem Fangfaden (51) gebildet. Im letzteren Falle dient ein Fadeneinleger (58) zur gleichzeitigen Zuführung des Fangfadens (51) und eines Sperrfadens (41).
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