摘要 |
Ein monolithisch integrierbarer Rechteckimpulsgenerator enthält einen durch zwei - einander entgegengesetzt wirkende - Konstantstromquellen (S1, S2) beaufschlagten Kondensator (C), dessen einer Anschluss mit den beiden Konstantstromquellen (S1, S2) und ausserdem mit dem nicht invertierenden Eingang eines als Schmitt-Trigger geschalteten Operationsverstärkers (K1) verbunden ist. Der andere Anschluss des Kondensators (C) liegt an Masse. Damit bei hohen Betriebsfrequenzen des Generators, insbesondere bei einem frei wählbaren Tastverhältnis, die Abweichungen des Spannungsverlaufs der erhaltenen Rechteckimpulse vom Erwartungswert reduziert werden, wird anmeldungsgemäss vorgeschlagen, dass der durch die beiden Konstantstromquellen (S1, S2) beaufschlagte Anschluss des Kondensators (C) mit einer weiteren Stromquelle verbunden ist, die eine aufgrund der Verzögerung zwischen Schwellwertansprechen und Reaktion der Anlage auftretende Entladung des Kondensators (C) unter den gewünschten Schwellwert der Kondensatorspannung weitgehend verhindert. Diese zusätzliche Stromquelle spricht bei einem bestimmten einstellbaren Potential des Kondensatoranschlusses kurzzeitig an. Der Ausgang des Schmitt-Triggers (K1) führt über ein Entkopplungsglied (K2) auf den Signalausgang (SA) des Generators.
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