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Eine magnetische Haltevorrichtung, insbesondere ein Meßständer, weist meistens zwei aus ferromagnetischen Material bestehende, im Abstand voneinander angeordnete Stege (2, 4; 3, 5) auf, zwischen denen ein Permanentmagnet (1) bewegbar gehalten ist. Um einen möglichst einfachen Aufbau zu erzielen und eine Einhand-Bedienung zu ermöglichen, sind die Stege an (2, 4; 3, 5) einem Ende durch einen Quersteg (12) aus ferromagnetischem Material miteinander verbunden und im Mittelbereich durch eine Trennschicht (6; 7) aus nichtmagnetisierbarem Material unterbrochen. Der Permanentmagnet (1) ist mit einem Magnetpol (5) dem einen Steg (2, 4) und mit dem anderen Magnetpol (N) dem anderen Steg (3, 5) zugewandt und kann in axialer Richtung der Stege (2, 4; 3, 5) hin- und herbewegt werden, so daß er sich in der Freigabestellung zwischen den oberen Abschnitten (2, 3) der Stege befindet, die sich zwischen dem Quersteg (12) und den Trennschichten (6; 7) aus nichtmagnetisierbarem Material befinden, während sich der Permanentmagnet (1) in der Arbeitsstellung, in der ein ferromagnetisches Werkstück angezogen wird, zwischen den unteren Abschnitten (4, 5) der Stege befindet.
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