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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem. Für die Herstellung von Konferenzverbindungen müssen in einem Konferenzsatz die Anteile der einzelnen Konferenzteilnehmer zu einem Summencodewort aufsummiert werden, Während der Zeitlagen der einzelnen Konferenzteilnehmer wird nach Abzug des im vorangegangenen Pulsrahmen aufgetretenen Anteils des betreffenden Konferenzteilnehmers jeweils ein Restsummencodewort an diesen Teilnehmer ausgesendet. Durch die Erfindung soll ein technologisch einfach zu realisierender Konferenzsatz angegeben werden, der auch dann sicher arbeitet, wenn an der Konferenz Teilnehmer beteiligt sind, denen benachbarte Zeitlagen zugeordnet sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein aus zwei Speicherhälften (SK1, SK2) bestehender Konferenzspeicher vorhanden ist, wobei diese Speicherhälften alternativ zum Aufsummieren der Konferenzanteile und zur zeitgerechten mehrfachen Lieferung des Summencodewortes an einen Subtrahierer (Sub) benutzt werden, der die durch ein Verzögerungsglied (SV) um einen Pulsrahmen verzögerten Konferenzanteile jeweils eines anderen Konferenzteilnehmers subtrahiert. Die Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz in Nebenstellenanlagen von PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystemen.
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