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Bei einem Scharnier mit sich kreuzenden Lenkerpaaren (1, 2), die in Form eines Gelenkvierecks (7-10) miteinander verbunden und am anderen Ende einzeln an jeweils einen Sockel (5) angelenkt sind, sind zur Erzielung eines grossen Schwenkbereichs die Lenker jedes Lenkerpaares (1, 2) schräg zueinander geführt, so dass sich eine Art Kurbelbewegung der Lenker an jeder Scharnierhälfte ergibt. Zum Ueberwinden des Totpunkts bei der Kurbelbewegung kann wenigstens einer der Lenker elastisch oder eine der Gelenkstellen als formschlüssige Führung ausgebildet sein. Für einen maximalen Schwenkbereich sind die Lenkerpaare (1, 2) gegeneinander abgewinkelt.
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