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S-Triazin-Ring aufweisende Polyisocyanate der Formel <IMAGE> in welcher X für einen Rest steht, wie er durch Entfernung der höher-reaktiven Isocyanatgruppe aus einem organischen Diisocyanat der Formel OCN-X-NCO mit Isocyanatgruppen unterschiedlicher Reaktivität im Sinne der Isocyanat-Additionsreaktion erhalten wird, und Y für einen Chlor-, Brom-, C1-C8-Alkyl-, C1-C8-Alkoxy-, C6-C10-Aryl-, C6-C10-Aroxy-Rest oder einen Rest der Formel -NH-CO-NH-X-CNO steht, ein Verfahren zu ihrer Herstellung durch Umsetzung von s-Triazin-polyaminen mit Diisocyanaten, welche Isocyanatgruppen unterschiedlicher Reaktivität aufweisen, sowie die Verwendung der neuen Verbindungen als einbaufähige Füllstoffe bei der Herstellung von Polyurethankunststoffen.
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