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Im Rahmen der Erfindung wurde ein elektrisches Heizelement (1) entwickelt, das einen elektrisch isolierenden Grundkörper (11) enthält, in den ein Heizleiter (12) eingebettet ist. Von dem Heizleiter sind mindestens zwei Zuleitungen (13a, 13b) zu Kontaktstellen (+, –) geführt, wobei diese Kontaktstellen durch bündig anliegende Kontaktierungsmittel (14a, 14b) mit einer außerhalb des Grundkörpers angeordneten Stromquelle verbindbar sind. Erfindungsgemäß ist mindestens eine erste Zuleitung (13a) am Ort einer ersten Kontaktstelle (+), zu der sie geführt ist, in einem Winkel zwischen 5° und 80°, bevorzugt zwischen 30° und 50°, abgeschrägt. Es wurde erkannt, dass hierdurch ein definierter mechanischer Anschlag für die Verbindung der ersten Kontaktstelle (13a) mit dem Kontaktierungsmittel (14a) geschaffen werden kann. Dadurch wird es möglich, die Verbindung der Kontaktstelle (13a) mit dem Kontaktierungsmittel (14a) durch mechanisches Anpressen aufrecht zu erhalten. Die Verbindung steht und fällt nicht mehr mit der Haltbarkeit von Lötverbindungen und Schweißnähten. Ebenfalls beanspruchte Anordnungen aus erfindungsgemäßen Heizelementen (1) und speziell ausgestalteten Kontaktierungsmitteln (14a, 14b) zeichnen sich auf Grund der verbesserten Verbindung zwischen Heizleiter (12) und Kontaktierungsmittel (14a, 14b) durch eine wesentlich erhöhte Dauerhaltbarkeit insbesondere bei häufigen Temperaturzyklen aus. |
