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Eine Schnecke für Kunststoffverarbeitungsmaschinen besteht aus dem Grundmaterial einer durch Verschleiß unbrauchbar gewordenen Schnecke und einer die Schnecke regenerierenden, auf die Kopfbahn des Schneckensteges aufgebrachten verschleißmindernden Auflage aus Molybdän oder einer molybdänhaltigen Legierung. Um bei einer regenerierten Schnecke mit einfachen Mitteln bei hoher Belastbarkeit eine lange Betriebsdauer sicherzustellen, wird vorgeschlagen, zwischen dem Grundmaterial und der Auflage eine ein- oder mehrlagige Pufferschicht aus einem magnetisch leitenden metallischen Werkstoff anzuordnen, wobei die Pufferschicht auf das Grundmaterial und die verschleißmindernde Auflage auf die Pufferschicht jeweils mittels eines thermischen Spritzverfahrens aufgebracht werden. |
