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Die Erfindung betrifft eine segmentierte Einspannvorrichtung (1) mit mindestens zwei Spannsegmenten (2) für einen runden Gegenstand mit kreisförmigem Querschnitt, der einen Außendurchmesser (DA) aufweist, insbesondere für eine Rohrleitung (R) mit kreisringförmigem Querschnitt, der außenseitig durch einen Rohraußendurchmesser (DA) und innenseitig durch einen Rohrinnendurchmesser (DI) bestimmt wird, wobei die Spannsegmente (2) jeweils von der Grundgestalt her – im Querschnitt gesehen – als Ringsektoren ausgebildet sind, wobei sie radial innenseitig durch eine spannend auf die Rohrleitung (R) wirkende Kreisbogenkontur (K) begrenzt sind, welche durch einen Segmentinnendurchmesser (D1) bestimmt ist, und wobei die Spannsegmente (2) zum Einspannen aus einer Einlegeposition radial nach innen (A) aufeinander zu in eine Spannposition beweglich sind, in der sie einen Rohraufnahmeraum (S) umgeben, der einen Spanndurchmesser (DA') für den runden Gegenstand, insbesondere für die Rohrleitung (R) bereitstellt, der an dessen Außendurchmesser (DA) angepasst ist. Um zu erreichen, dass bei Vorliegen einer kurzen Spannlänge eine innenseitige Profilierung der Spannsegmente (2) vermieden werden kann, wird vorgeschlagen, dass der Segmentinnendurchmesser (D1) eines jeden Spannsegmentes (2) größer ist als der Spanndurchmesser (DA'), wobei insbesondere der Spanndurchmesser (DA') gleich dem Außendurchmesser (DA) oder vorzugsweise kleiner als der Außendurchmesser (DA) des runden Gegenstands, insbesondere der Rohrleitung (R), ist. |
