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Erkennungsvorrichtung (1) zur Erkennung von Fehlerzuständen eines Schutzleiters (PE) eines Niederspannungsnetzes, wobei die Erkennungsvorrichtung (1) einen Halbleiterschalter (6) und einen Sensor (7) aufweist. Um die Berührung der Sensorfläche mit einem isolierenden Gegenstand und/oder eine Fehlerspannung am Schutzleiter (PE) des Niederspannungsnetzes als Fehlerzustände erkennen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Erkennungsvorrichtung (1) einen Leiter (9) aufweist, der mit der Sensorfläche verbunden ist, um im Betriebszustand an die Sensorfläche ein Prüfpotential anzulegen und so einen Spannungsteiler zu bilden, dessen Ausgang eine Impedanz des Benutzers umfasst und mit der Steuerelektrode (G) des Halbleiterschalters (6) verbunden ist. Die Erkennungsvorrichtung (1) ist derart ausgelegt, dass im Betriebszustand bei angelegtem Prüfpotential und Vorliegen einer Fehlerspannung am Schutzleiter (PE) des Niederspannungsnetzes eine zwischen der Steuerelektrode (G) des Halbleiterschalters (6) und dem Schutzleiter (2) der Erkennungsvorrichtung (1) anliegende Spannung den Halbleiterschalter (6) schaltet. Fig. 1 |
