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Getriebe (G) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Eingangswelle (GW1), einer zur Eingangswelle (GW1) achsparallelen Abtriebswelle (GW2), einer Anschlusswelle (AN), einem koaxial zur Eingangswelle (GW1) angeordneten Planetenradsatz (P), einer ersten Stirnradstufe (ST1), einer zweiten Stirnradstufe (ST2), einer elektrischen Maschine (EM) mit einem Stator (S) und einem mit der Eingangswelle (GW1) wirkverbundenen Rotor (R), einem ersten Schaltelement (K2), einem zweiten Schaltelement (K3), einem dritten Schaltelement (K1), einem vierten Schaltelement (B1), und einer Trennkupplung (K0), wobei der Planetenradsatz (P) ein erstes Element (E1) ein zweites Element (E2) und ein drittes Element (E3) aufweist, wobei die erste Stirnradstufe (ST1) und die zweite Stirnradstufe (ST2) je ein Zahnrad koaxial zur Eingangswelle (GW1) und ein Zahnrad koaxial zur Abtriebswelle (GW2) aufweisen, welche miteinander kämmen, wobei das erste Element (E1) des Planetenradsatzes (P) mit der Eingangswelle (GW1) ständig verbunden ist, wobei durch Schließen der Trennkupplung (K0) die Anschlusswelle (AN) mit der Eingangswelle (GW1) verbindbar ist, wobei durch Schließen des ersten Schaltelements (K2) ein Leistungspfad zwischen dem dritten Element (E3) des Planetenradsatzes (P) und der Abtriebswelle (GW2) herstellbar ist, welcher über die zweite Stirnradstufe (ST2) führt, wobei durch Schließen des zweiten Schaltelements (K3) ein Leistungspfad zwischen dem zweiten Element (E2) des Planetenradsatzes (P) und der Abtriebswelle (GW2) herstellbar ist, welcher über die erste Stirnradstufe (ST1) führt, wobei durch Schließen des dritten Schaltelements (K1) zwei der drei Elemente (E1, E2, E3) des Planetenradsatzes (P) miteinander verbindbar sind, und wobei durch Schließen des vierten Schaltelements (B1) das dritte Element (E3) des Planetenradsatzes (P) drehfest festsetzbar ist. |
