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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung und zur Korrektur der Horizontebene eines Geschützes, wobei ein Geschütz mit einem Waffenrohr und mit einer zum Waffenrohr parallel ausgerichteten Kamera verwendet wird. Die Horizontebene des Geschützes ist einfach und in kurzer Zeit korrigierbar, insbesondere auch ohne eine Sicherung des Geschützes vornehmen zu müssen, dadurch, dass von einem Bediener mindestens ein Einrichtpunkt (P1, P2, P3) ausgewählt wird, wobei mit einer Sensoreinheit der entsprechende Einrichtpunkt (P1, P2, P3) erfasst wird, wobei das Geschütz anhand von Sensordaten auf den Einrichtpunkt (P1, P2, P3) ausgerichtet wird, wobei mit der Kamera ein Bild je Einrichtpunkt (P1, P2, P3) aufgenommen wird, wobei aufgrund des Bildes ein Ausrichtungsfehler bzgl. des Einrichtpunktes (P1, P2, P3) ermittelt wird, wobei aufgrund des Ausrichtungsfehlers eine Korrektur der Horizontebene automatisch berechnet wird. |
