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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von asymmetrischen Fehlerzuständen und zu deren Unterscheidung von symmetrischen Fehlerzuständen durch Auswertung der Ausgangssignale eines symmetrischen, induktiven Drehwinkelsensorkopfes (303) mit m induktiven Empfangsschleifen, einer Feld induzierenden Erregerschleife und mit einem Läufer mit einer Rotorschleife. Ein Signalgenerator (320) erzeugt ein Erregersignal (322), das eine elektrische Stromquelle (301) zur Erregung der Erregerschleife des induktiven Drehwinkelsensorkopfes (303) moduliert. Basierend auf den Ausgangssignalen der m, mindestens aber drei Empfangsschleifen wird in dem Verfahren eine Stern-Dreiecksumwandlung zur Bildung von m Dreieckssignalen (308) mittels eines Stern-Dreiecks-Umwandlungsblocks (307) durchgeführt. Je Dreieckssignal (308) wird je ein Pegelsignal von insgesamt m Pegelsignalen (310) durch Synchrondemodulation und/oder Skalar-Produkt-Bildung erzeugt. Die Synchrondemodulation und/oder Skalar-Produkt-Bildung erfolgt dabei zwischen dem betreffenden Dreieckssignal (308) und dem Erregersignal (322) oder einem damit korrelierenden Steuersignal für die Gleichrichtung (321). Basierend auf den so gebildeten Pegelsignalen (310) wird ein Ergebnissignal (333, 334) zur Signalisierung des zu detektierenden asymmetrischen Fehlerzustands erzeugt. Aufgrund des gewählten Verfahrens unterbleibt dabei diese Signalisierung dieses asymmetrischen Fehlerzustands bei einem reinen symmetrischen Fehlerzustand. Zur Erzeugung des Ergebnissignals (333, 334) werden zunächst die m Pegelsignale (310) zu einem Summensignal (326) summiert. Dann wird dieses Summensignal (326) mit einem Schwellwert (327, 330) durch einen Komparator (341, 342) verglichen. Auf Basis dieses Vergleichs wird das besagte Ergebnissignal (333, 334) dann erzeugt. |
