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Es wird allgemein eine Technik für eine mehrfachauflösungsbasierte Schätzung einer spektralen Leistungsdichte beschrieben. Gemäß einigen Beispielen kann eine erste spektrale Leistungsdichte (PSD) eines Signals berechnet werden, um eine erste Frequenzauflösung und einen zur PSD gehörigen ersten Fehlervarianzwert (EV-Wert) zu bestimmen. Die erste PSD kann unter Verwendung einer geringeren Anzahl von Segmenten des Signals berechnet werden, um eine höhere Auflösung zu erzielen. Die höhere Auflösung geht einher mit einer höheren EV, und zwar aufgrund der geringeren Anzahl von Segmenten, die für die Berechnung der ersten PSD verwendet werden. Als Nächstes kann eine zweite PSD unter Verwendung des Signals berechnet werden, wobei dabei eine größere Anzahl von Segmenten abgetastet wird, um eine zweite Auflösung und eine zweite EV zu bestimmen. Die zweite PSD kann mit einer niedrigeren EV einhergehen, und zwar aufgrund der zusätzlichen Segmente, die für die Berechnung der zweiten PSD verwendet werden. Fehlende Frequenzvariablen der zweiten PSD können unter Verwendung der ersten Auflösung und der zweiten EV mittels einer Expectation-Maximization-Methode bestimmt werden. |
