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Ein Implantat zum Knochenersatz umfasst einen Formkörper mit einem in diesem ausgebildeten interkonnektierenden Porensystem zur Aufnahme von nach dem Einsetzen des Formkörpers in den Hohlraum am Knochen in die Poren hineinwachsender Spongiosa. Es ist weiter so ausgebildet, dass der Formkörper aus einer Titanlegierung oder ein Reintitan besteht, also aus Material, welches für den lasttragenden Einsatzzweck aufgrund einer hohen mechanischen Festigkeit und einer hohen dynamischen Schlagfestigkeit optimal geeignet ist. Nach einer weiteren Lösung besteht das Implantat aus einer Vielzahl poröser, insbesondere kugeliger oder quaderförmiger Formkörper, mit denen der Hohlraum am Knochen ausgefüllt wird, wobei die Gesamtheit der Formkörper das Implantat bildet.
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