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Momentan sind Induktionsaufladegeräte auf Wechselspannungsquellen angewiesen. Daher kann ein mobiles Elektronikgerät, welches für das kabellose Aufladen ausgelegt ist, nur in der Nähe von Steckdosen aufgeladen werden. Weil Akkumulatoren von mobilen Elektronikgeräten eine begrenzte Kapazität besitzen und beispielsweise Smartphones meist über den gesamten Tag genutzt werden (http://www.internetworld.de/Nachrichten/Mobile/Zahlen-Studien/BVDW-Studie-zur-Smartphone-Nutzung-in-Deutschland-Immer-und-ueberall-online-76153.html), muss der Akkumulator immer wieder aufgeladen werden. Es muss nach einer Zeitspanne im Verlaufe eines normalen Arbeitstages gesucht werden, in der das mobile Elektronikgerät nicht aktiv genutzt wird und sich dieses in der Nähe einer Spannungsquelle aufhält. Daher ist der Zeitraum während einer Autofahrt, in dem das Smartphone innerhalb des Fahrzeuges nicht bewegt wird und meist in der Mittelkonsole des Kfz liegt, optimal, um den Akkumulator wieder aufzuladen. Dabei kann eine fest eingebaute, – alternativ eine in der Kfz-Steckdose eingesteckte – Version des in Patentanspruch 1 definierten Aufladegerätes zur Anwendung kommen. Da ein Smartphone den kabellosen Aufladezustand automatisch erkennt, soll ersteres automatische Aktionen mithilfe von in Patentanspruch 2 erklärter Software, wie zum Beispiel eine Musikliste abspielen, ausführen, sobald das Smartphone den kabellosen Aufladezustand erkannt hat. |
