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<p>Grundlage dieses Verfahrens ist die Erzeugung von unterschiedlichen Glasstrukturen in einem begrenzten Raum, innerhalb eines Glaskörpers, mit unterschiedlicher geometrischer Ausprägung dieser veränderten Glasbereiche, durch eine lokal begrenzte Erwärmung des Glaskörpers, mittels Laserstrahlen. Die lokal erwärmten Glasbereiche durch verschiedene Laser, verändern die Struktur des vorhandenen Glasbereiches und schaffen damit die Bedingungen für eine gewollte und zielgerichtete Reflektion an den Berührungsflächen/-Volumen zwischen dem unveränderten und dem geschmolzenen Glasbereich. Diese Reflektion wird durch die Lage der geschmolzenen und wiedererstarten Bereiche im Glaskörper, so beeinflusst, dass die Weiterführung der gebrochenen Lichtstrahlen durch den Gesamtglaskörper zu einer Zusammenführung/Verstärkung des Lichtes in wohl definierten Zonen des Glaskörpers erreicht wird und hier eine Auskopplung des reflektierten Lichtstrahls erfolgen kann. Durch die Umsetzung eines wohl berechneten Lichtverlaufs im Glaskörper und die damit einhergehende Gestaltung/Platzierung der Reflektoren kann auch ein Fokussierpunkt, außerhalb des Glaskörpers, für die reflektierten Lichtstrahlen erreicht werden. In der Umsetzung dieses Verfahrens kann eine wesentlich höhere Energiedichte pro Flächeneinheit erreicht werden, als die, durch die vorhandene Sonnenenergie möglich ist. Durch diese höhere Energiedichte kann dann auch eine höhere Stromerzeugung durch solche veränderten Solarzellen erreicht werde.</p> |
