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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer Benutzeroberfläche (BO2A, BO2B) eines Bedien- und Beobachtungsgerätes einer industriellen Automatisierungsanordnung, wobei aus Projektierungsdaten der Automatisierungsanordnung automatisch Objekte für das Bedienen und Beobachten der Automatisierungsanordnung ausgewählt und auf einer Anzeigeseite der Benutzeroberfläche (AG1) angeordnet werden, wonach zumindest eines dieser der Objekte der durch eine manuelle Bedienprozedur bearbeitet wird, wobei Attribute des zumindest einen Objektes verändert werden. Dabei werden im Zuge einer erneuten Erstellung der Benutzeroberfläche (BO2A, BO2B) aus aktualisierten Projektierungsdaten automatisch neue Objekte ausgewählt, danach wird dasjenige der neuen Objekte identifiziert, welches dem zuvor bearbeiteten zumindest einen Objekt entspricht, danach werden die veränderten Attribute auf das identifizierte Objekt angewendet, wonach die Benutzeroberfläche (BO2A, BO2B) mit diesem Objekt unter Berücksichtigung der veränderten Attribute neu erstellt wird. Dadurch ist es möglich, die manuell vorgenommenen Änderungen mit einer neu automatisch erstellten Konfigurierung der Benutzeroberfläche (AG2) zu verbinden, wodurch manueller Aufwand gespart wird, eine Standardisierung der Benutzeroberflächen (BO1, BO2A, BO2B) unterstützt wird und somit Aufwand und Kosten für die Generierung der Benutzeroberflächen (BO2A, BO2B) reduziert werden. |
