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Eine Transkonduktanzschaltung, die die Linearität und den Ausgangsstrom über eine große Bandbreite von Eingangsspannungen im Vergleich zu früheren Auslegungen verbessert. Die Transkonduktanzschaltung kann erste und zweite Sätze von gepaarten Differenzialtransistoren umfassen. In jedem Satz können Emitter der gepaarten Transistoren gemeinsam mit entsprechenden Knoten einer gemeinsamen Impedanz gekoppelt sein, und Kollektoren können mit Ausgangsanschlüssen der Transkonduktanzschaltung gekoppelt sein. Die Schaltung kann ferner erste und zweite Sätze von Doppeldifferenzialtransistorpaaren umfassen, wobei jedes Doppelpaar Transistoren von unterschiedlicher Größe aufweist. Jedes Doppelpaar kann Stromquellen umfassen, die zwischen gemeinsam gekoppelten Emittern und einem Sourcepotential gekoppelt sind. Die jeweiligen Kollektoren für jedes Doppelpaar können mit den Ausgangsanschlüssen der Transkonduktanzschaltung gekoppelt sein. Ein Paar von Spannungsfolgern kann bereitgestellt sein, um entsprechende Eingangsspannungen an entsprechenden Basen der Differenzialtransistorpaare und der Doppeltransistorpaare zu replizieren. |
