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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Erkennung von Fehlern bei der Übertragung von Daten (data) von einem Sender (S) zu zumindest einem Empfänger (R), wobei die Daten (data) zusammen mit den Empfänger (R) identifizierende Adressinformationen (F-adress) in einer Folge von Datenpaketen (PDU; F-PDU) codiert sind und mittels der Datenpakete (PDU; F-PDU) übertragen werden, wobei für jedes Datenpaket (PDU; F-PDU) vom Sender (S) zumindest ein Prüfwert (shuffle/fcs) generiert wird, wobei sich für jedes Datenpaket ein veränderter Zahlenfolge-Wert (shuffle) ergibt, und mit dem oder in dem Datenpaket (PDU; F-PDU) zu dem Empfänger (R) übermittelt und von diesem mit einem Erwartungswert (fcs check ) verglichen wird, wobei im Fall einer Abweichung ein Fehler erkannt wird. Dabei wird durch den Sender (S) zumindest aus den Adressinformationen (F-adress) ein Zahlenfolge-Wert (shuffle) errechnet und zuminest aus diesem wird der Prüfwert (fcs) generiert; analog dazu wird durch den Empfänger (R) zumindest aus den Adressinformationen (F-adress') ebenso der Zahlenfolge-Wert (shuffle') errechnet und zumindest aus diesem der Erwartungswert (fcs check ) generiert und mit dem Prüfwert (fcs) verglichen. Das vorgeschlagene Verfahren sorgt dafür, dass die Fehlermuster der einzelnen Adressbeziehungen in der Kommunikation über die Laufzeit der Kommunikationsbeziehung nicht konstant sind, sondern über die Zeit viele oder sogar alle möglichen Fehlerwerte durchlaufen. Hierdurch wird erreicht, dass im zeitlichen Mittel die Fehlererkennung immer besser ist als die üblicherweise geforderte Fehlererkennung von 2 r , wobei r die Länge der Signatur (FCS) bzw. des Prüfwerts (shuffle/fcs) darstellt. |
