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<p>Ein Schieberventil V1 weist ein Ventilelement 11 und einen Zylinder 12 mit einer Bohrung 12a auf, die das Ventilelement 11 beherbergt, um in einer axialen Richtung beweglich zu sein. In diesem Schieberventil V1, wenn sich das Ventilelement 11 in einer Ausgangsposition in der axialen Richtung in Bezug auf den Zylinder 12 bewegt, öffnet sich ein Zuführventilanschluss Vi, der zwischen dem Ventilelement 11 und dem Zylinder 12 ausgebildet ist, wodurch ein Arbeitsfluid von einer Hydraulikdruckquelle durch den Zuführventilanschluss Vi in eine Hydraulikkammer eingeleitet wird. Ein Drosselabschnitt O1 ist in einem Fluidkanal vorgesehen, der auf der Seite der Hydraulikkammer des Zuführventilanschlusses Vi ausgebildet ist. Der Drosselabschnitt O1 ist derart gestaltet, dass in einem Drosselgültigkeitsbereich, der sich von der Ausgangsposition zu einer Position hin erstreckt, an der der Betrag einer axialen Bewegung des Ventilelements 11 von der Ausgangsposition gleich einem vorbestimmten Wert wird, die Fläche der Öffnung, die zwischen dem Ventilelement 11 und dem Zylinder 12 ausgebildet ist, konstant ist, und in einem Drosselungültigkeitsbereich, in dem der Betrag einer axialen Bewegung des Ventilelements 12 den vorbestimmten Wert übersteigt, die Fläche der Öffnung zunimmt. Daher wird es möglich, ein Auftreten eines Ölaufpralls (Oil Impact) innerhalb der Hydraulikkammer zu beschränken, zu der das Arbeitsfluid durch das Schieberventil V1 zugeführt wird.</p> |
