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Spriegel Die herkömmlichen Spriegel von Fahrzeugen sind starr mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Die Be- und Entladung der Fahrzeuge ist nur in gebückter Haltung durchzuführen, was unter Umständen mit starken gesundheitlichen Beeinträchtigungen verbunden sein kann. Der neue Spriegel soll ein gesundheitsschonendes und sicheres Beladen des Fahrzeugs ermöglichen. Um dem Spriegel mehr Raum zum Beladen zu verschaffen, sind im forderen Bereich des Fahrzeugs, jeweils rechts und links zwei Gasdruckstoßdämpfer (1 und 2) angebracht. Der untere Teil der Gasdruckstoßdämpfer (3 und 4) ist fest mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden. Der obere Teil der Gasdruckstoßdämpfer (5 und 6) ist fest mit dem Spriegel verbunden. Die Beweglichkeit wird dadurch erzeugt, dass ein Rohr (7) mit 22 mm Durchmesser auf ein Vierkanntrohr (33 mm Durchmesser) geschweißt wird (8) und in den Vierkanntrahmen (35 mm Durchmesser) des Fahrzeugs (9) gesteckt und verschraubt wird. In dem 22 mm Rohr (7) befindet sich ein dünneres Rohr (10) mit 20 mm Durchmesser, welches fest mit dem Spriegel verbunden ist. Durch diesen Klappmechanismus, der den Raum in der Höhe extrem erhöht, lassen sich nun große, sperrige und schwere Transportgüter, in einer aufrechten und somit gesundheitsschonenden Haltung bis zur Stirnseite des Fahrzeugs transportieren und sichern. |
