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Tragevorrichtung für Behälter verzehrbarer Produkte, insbesondere von Produkten, die üblicherweise am Eingang von Veranstaltungsorten wie etwa Kinos und/oder Musik-, Freizeit- und/oder Sportevents erhältlich sind, welche zum gleichzeitigen Tragen eines Behälters mit einer Ration eines festen Nahrungsmittels wie etwa Popcorn oder einem ähnlichen Produkt und eines weiteren Behälters mit einem flüssigen Produkt etwa einem Erfrischungsgetränk oder Ähnlichem verwendet wird, bestehend aus einer Behälter umschließenden Aufnahmevorrichtung (16), die eine kegelstumpfförmige Aufnahme (14) und eine weitere, davon abgegrenzte pyramidenstumpfförmige Aufnahme (15) aufweist, wobei die genannten Aufnahmen (14, 15) in Form und Abmessungen derart ausgelegt sind, dass sie den äußeren Umfang dieser Behälter, die durch ihr eigenes Gewicht gehalten werden, eng um- und einschließen, und wobei eine der Aufnahmen (14, 15) derart ausgestaltet ist, dass sie vom Benutzer mit einer Hand ergriffen werden kann und die andere Hand frei bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Behälter umschließende Aufnahmevorrichtung (16) und ihre Aufnahmen (14, 15) aus dem Zusammenbau und In-sich-Falten eines Bogens (1) ergeben, wobei dieser Bogen (1) im Wesentlichen flach ist und aus zwei im Wesentlichen gleichartigen Abschnitten (2, 3) besteht, die durch Materialkontinuität miteinander verbunden sind und den Körper des Bogens (1) bilden, wobei der Abschnitt (2) zwei lange Seiten (21, 22) und zwei kurze Seiten (23, 24) aufweist und der Abschnitt (3) zwei lange Seiten (31, 32) und zwei kurze Seiten (33, 34), die den beiden Abschnitten (2, 3) im Allgemeinen die Anordnung eines länglichen Rechtecks verleihen, und die zwei Abschnitte (2, 3) miteinander über je eine ihrer kurzen Seiten (24, 34), die übereinander liegen, verbunden sind, und die anderen kurzen Seiten (23, 33) beider Abschnitte (2, 3) frei sind, wobei jeder der zwei Abschnitte (2, 3) eine Längshauptachse (4, 5) in Richtung der längeren Abmessung der Abschnitte (2, 3) aufweist, wobei die beiden Achsen (4, 5) einen bestimmten Neigungswinkel zueinander einnehmen und die Abschnitte (2, 3) die entsprechenden Falt- und Stanzlinien aufweisen, die jene Sektoren abgrenzen, die beim Zusammenbau und Falten des Bogens (1) an beiden Abschnitten (2, 3) die Flächen und Konturen der genannten Aufnahmen (14, 15) darstellen. |
