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Ein Stahlzahnrad weist einen allgemein zylinderförmigen Außenumfangringabschnitt (2), auf dessen Außenumfangsfläche (20a) eine Zahnform (10) ausgebildet ist, und einen Flanschabschnitt (3) auf, der so vorgesehen ist, dass er sich von einer Innenumfangsfläche (20b) des Außenumfangringabschnitts (2) radial nach innen erstreckt. Der Außenumfangringabschnitt (2) weist einen ersten Vorsprungabschnitt (21), der bezogen auf eine Verbindungsposition, an der der erste Vorsprungabschnitt (21) mit dem Flanschabschnitt (3) verbunden ist, in der Axialrichtung zu einer Seite hin vorspringt, und einen zweiten Vorsprungabschnitt (22) auf, der bezogen auf eine Verbindungsposition, an der der zweite Vorsprungabschnitt (22) mit dem Flanschabschnitt (3) verbunden ist, in der Axialrichtung zur anderen Seite hin vorspringt. Die Axiallänge des ersten Vorsprungabschnitts (21) ist größer als die Axiallänge des zweiten Vorsprungabschnitts (22). Der Außenumfangringabschnitt (2) weist eine aufgekohlte Schicht (4), die in einer Oberflächenschicht der Zahnform (10) ausgebildet ist, und eine Wärmeverlaufsschicht (5) auf, die in einem Bereich, der die aufgekohlte Schicht (4) enthält, und in der nach innen gehenden Richtung von der Außenumfangsfläche (20a) aus in einer größeren Tiefe als die Tiefe der aufgekohlten Schicht (4) ausgebildet ist, wobei die Wärmeverlaufsschicht (5) einen Werdegang hat, dass sie mittels Hochfrequenz-Induktionsheizens erhitzt wurde, bis sie zu Austenit wurde. Die Tiefe T der Wärmeverlaufsschicht (5) in der nach innen gehenden Richtung von einem Zahnboden (104) der Zahnform (10) aus ist am zweiten Vorsprungabschnitt (22) größer als am ersten Vorsprungabschnitt (21). |
