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Eine Infrastrukturvorrichtung zum Reduzieren von Störung, wobei die Vorrichtung eine Steuerung umfasst. Die Steuerung ist im Betrieb ausgebildet, eine Größe an Störung in einem ersten Frequenzband an Funksignalen für eine erste Art an Verkehr zu ermitteln, wobei die Störung der Funksignale für eine zweite Art an Verkehr in einem zweiten Frequenzband hervorgerufen wird, wobei die Funksignale für die erste Art an Verkehr zu und/oder von einer ersten Gruppe aus einer oder mehreren Basisstationen sind; und die Funksignale für die zweite Art an Verkehr zu und/oder von einer zweiten Gruppe aus einer oder mehreren Basisstationen sind. Die Steuerung ist ferner im Betrieb ausgebildet, um in Reaktion auf die ermittelte Störung Befehle zu erzeugen, um damit die zweite Gruppe in Bezug auf die Übertragung der Funksignale für die zweite Art an Verkehr mit der zweiten Frequenz zu beeinflussen, wobei die Steuerung ferner ausgebildet ist, die Befehle unter Anwendung einer Priorität für die erste Art an Verkehr und einer Priorität für die zweite Art an Verkehr zu erzeugen. In einem Beispiel stellt die erste Gruppe aus einer oder mehreren Basisstationen Kommunikationsdienstleistungen für eine Person-zu-Person-Kommunikation (H2H) bereit, wohingegen die zweite Gruppe aus einer oder mehreren Basisstationen Kommunikationsdienstleistungen bereitstellt, die maschinenartige Kommunikation (MTC) unterstützen, wobei die H2H-Kommunikation gegenüber der maschinenartigen Kommunikation vorrangig ist. Die zweite Gruppe aus einer oder mehreren Basisstationen wird daher angewiesen, Maßnahmen zu ergreifen, um die durch die mobile Einheit hervorgerufene Störung zu reduzieren.
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