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Verwendung von mindestens zwei handelsüblichen, funkvernetzten Meldern z. B. Rauchmeldern nach DIN 14676/EN 14604. Einsatz eines Melders als Empfänger am Ort des Absperrschiebers (Keller). Einsatz eines oder weiterer funkvernetzter Melder als Geber an unterschiedlichen Gefahrensorten für unterschiedliche Gefahrenquellen (Rauch-, Brand-, Kohlenmonoxid- oder Gaseinwirkung). Einsatz eines Akustikwandlers am Ort des Empfängers und Verwendung von dessen Ausgang zur Ansteuerung des den Absperrschieber betätigenden Motors mit getrennter Ansteuerung für Rechts-/Linkslauf. Anstatt des Akustikwandlers vorzugsweise Abgriff der Ansteuerspannung für die Sirene im Inneren des Empfänger-Melders und parallele Ansteuerung eines ELR (Elektronisches Lastrelais), dessen Ausgang die Motoransteuerung übernimmt. Mechanische Verbindung des Motors durch ein den Absperrschieberhebel nur berührendes Gestänge, um die Handbetätigungsmöglichkeit des Hebels weiterhin sicher zu stellen. Getrennte Absicherung der Motorspannung (i. a. 230 VAC) am Ort der Netzverteilung, um die Ausfallwahrscheinlichkeit der Motorversorgungsspannung zu minimieren. Alternativ Einsatz eines Gleichstrommotors und eines Akkus als dessen absolut zuverlässige Stromversorgung. Die Einrichtung überwacht auch bei Abwesenheit der Bewohner kontinuierlich, schließt im Bedarfsfall die Gaszufuhr automatisch und bei Anwesenheit der Bewohner ergibt sich durch die Sirenen der Melder zusätzlich die gewohnte akustische Alarmierung (Basisfunktion)
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