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Die Erfindung betrifft einen blinkenden Leuchtpfosten (8). Der Pfosten ist als Sicherheit bei Fussgängerübergängen konzipiert, um den herannahenden Autofahrer auf Fussgänger aufmerksam zu machen. Am Kopf oder seitlich am Pfosten (8) ist eine vandalensichere Taste (1) (mechanisch oder elektronisch auch berührungslose Auslöseform) angebracht, die die eingebauten LEDs (4) oder Lampen (4) (beidseitig gegen die Fahrbahnen gerichtet) während einer voreinstellbaren Zeit blinken lässt. Der Pfosten (8) macht bei Auslösung durch den Fussgänger mit Blinken auf sich aufmerksam. Der herannahende Fahrer sieht dann das Blinken des Pfostens (8), ohne dass er dabei geblendet wird. Die Grundform des Pfostens (8) ist die einer runden oder mehreckigen Säule. Darin integriert sind LEDs (4) oder Lampen (4) welche beidseitig gegen die Fahrbahn gerichtet sind. Die Stromversorgung geschieht entweder über die in der Säule integrierten Solarpanels (3), die eine aufladbare Batterie (Akku) speisen, oder über ein eingebautes Netzgerät. Es können mehrere erfindungsgemässe Pfosten (8) miteinander synchronisiert ausgelöst werden. Dazu müssen sie über Kabel oder drahtlos verbunden werden. Die Säulen können entweder in ein abschliessbares Sockelrohr eingelassen oder direkt im Boden verankert werden. |
