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I. Herstellung bzw. Neubau einer„bvpW”Schutzansprüche Nr. 1–4 Schutzanspruch Nr. 1„Sgerade”: Bedienungsfreie verschleißarme passive Weiche, dadurch gekennzeichnet, dass die gerade Schiene„Sgerade”am Herzstück beginnt, auf der dem Herzstück gegenüber liegenden Seite vor Erreichen der Backenschiene abgelängt ist, seitlich auf der dem Herzstück gegenüber liegenden Seite parallel zur Backenschiene vertikal plan geschliffen ist, im Abstand der größten Spurkranzbreite der zugelassenen Fahrzeuge eine Öffnung zur Backenschiene lässt, unverrückbar am Schwellenkorpus befestigt wird, und dass die gerade Schiene„Sgerade”aus normalem Stahl für den Schienenbau besteht, Schutzanspruch Nr. 2:„Sgebogen”Bedienungsfreie verschleißarme passive Weiche, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene Schiene„Sgebogen”am Herzstück beginnt, auf der dem Herzstück gegenüber liegende Ende vor Erreichen der„Backenschiene”abgelängt wird und an seiner der Backenschiene gegenüber liegenden Seite parallel zur Backenschiene orthogonal zur Schwelle abgeschliffen wird, im Abstand der größten Spurkranzbreite der zugelassenen Fahrzeuge eine Öffnung zur Backenschiene lässt, unverrückbar am Schwellenkorpus befestigt wird, und dass die gebogene Schiene„Sgerade”aus normalem Stahl für den Schienenbau besteht, Schutzanspruch Nr. 3:„Spurkranzauflager mit Radlenker für„Sgerade”Bedienungsfreie verschleißarme passive Weiche, dadurch gekennzeichnet, dass das„Spurkranzauflager für„Sgerade”den freien Raum (die Lücke) auf der dem Herzstück gegenüber liegenden Seite zwischen der gebogenen Backenschiene und„Sgerade”durch sein Anschmiegen an das gebogene Gleis (an die gebogene Backenschiene) auffüllt, es mit der Backenschiene und Sgerade mechanisch verbunden fest ist, es unverrückbar an den Schwellen befestigt ist, es im Bereich zwischen den Schienen Sgerade und der gegenüberliegenden Backenschiene für Sgebogen zudem parallel zu Sgerade mindestens doppelt so breit ist wie der Spurkranz des breitesten zugelassenen Rades, seine Höhe über der Schwellenoberkante bzw. unter dem auf dem Schienenkopf rollenden Rad durch das Maß des den Spurkranzauflager mit Vollkontakt befahrenden Spurkranzes seines Rades bestimmt wird, seine Mindestlänge sich aus der durch den Weichenwinkel vorgegebenen Weichenlänge ergibt, ...
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