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Gehhilfe mit zumindest einer Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18), insbesondere einer Krücke, mit einem ersten Bauteil (28.1, 28.2, 28.3), das ein Zwischenstück (50) mit Löchern (52) zur Höhenverstellung umfasst, mit einem zweiten Bauteil (30.1, 30.2, 30.3), das beweglich im ersten Bauteil (28.1, 28.2, 28.3) geführt ist, mit einer Feder (26.1, 26.2, 26.3), mit einer als Anschlag ausgebildeten Begrenzungsvorrichtung (32), wobei die Begrenzungsvorrichtung (32) und das erste Bauteil (28.1, 28.2, 28.3) eine Signalisiervorrichtung (20, 22, 24) bilden, die dazu vorgesehen ist, ein Ende eines Federwegs (X, X') der Feder (26.1, 26.2, 26.3) zu signalisieren, wobei der Federweg (X, X') zumindest von einer auf die Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) wirkenden Kraft abhängt, und mit einer Einstellvorrichtung (34), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (34) zur Einstellung des Endes des Federwegs (X, X') der Feder (26.1, 26.2, 26.3) vorgesehen ist, wobei die Feder (26.1, 26.2, 26.3) beim Anschlagen an die Begrenzungsvorrichtung (32) um den maximalen Federweg (X, X') gespannt ist und der maximale Federweg (X, X') einer gewünschten Belastung der Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) entspricht, wobei vor Erreichen des Endes des Federwegs (X, X') die Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) einem Bediener (36) ein instabiles, bewegliches Gefühl vermittelt und bei dessen Erreichen eine stabile Verbindung zwischen einem Bediener (36), der sich auf die Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) stützt, und dem Boden entsteht, wobei eine Haltevorrichtung (33) vorgesehen ist, die einen Arretierstift zur Vermeidung eines Herausfallens des zweiten Bauteils (30.1, 30.2, 30.3) aufweist.
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