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In einer Ausführungsform weist ein Rotor (230) für einen Induktionsmotor (150) eine Stanzbaugruppe (250), eine Vielzahl von leitenden Stäben (310) und einen Endring (260) auf. Die Vielzahl von leitenden Stäben (310) kann im Wesentlichen parallel zu einer Achse des Rotors (230) angeordnet und mit der Stanzbaugruppe (250) in einem äußeren Bereich der Stanzbaugruppe (250) verbunden sein. Jeder leitende Stab weist ein Ende auf, das mit dem Endring (260) verbunden ist. Der Endring (260) weist eine Stanzseite (502) mit einer Oberfläche (430), die der Stanzbaugruppe zugewandt ist, und eine Gehäuseseite (504) mit einer Oberfläche gegenüber der Stanzbaugruppe (250) auf. Der Endring (260) kann auf der Stanzseite (502) dicker sein als auf der Gehäuseseite (504). Auf diese Weise können Spitzenbelastungen des Endrings bei höheren Geschwindigkeiten reduziert und die durchschnittliche Zeit zwischen Ausfällen des Rotors (230) vergrößert werden. Alternativ kann die Schwellengeschwindigkeit vergrößert und die Höchstgeschwindigkeit des Off-Highway-Fahrzeugs kann für eine vorgegebene erwartete durchschnittliche Zeit zwischen Ausfällen des Rotors (230) erhöht werden.
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