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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur topischen Stimulation der Ossifikation / Osteogenese von Knochen und Gelenken in der Unfallchirurgie / Orthopädie sowie die Osseointegration in der implantologischen Chirurgie. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, mit der ein therapeutisches Verfahren zur noninvasiven Detektion realer Zustände und Gradienten in gesunden Gewebebereichen über Sensoren und topischen Applizierung Gradienten in defekten oder geschädigten Gewebebereichen durchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung zur topischen Stimulation der Ossifikation/Osteo-/Soft-Tissue-Genese und/oder Suppression mikrobieller Inflammation sowie zur Osseointegration von Implantaten dadurch gelöst, dass Sensoren und Aktoren vorhanden sind, die um einen Knochen-, Gewebe- und/oder neuronalen Defekt entsprechend einer definierten Grundordnung angeordnet sind und bioelektrische, biomechanische, biochemische und/oder biothermische körpereigene Signale erfassen, welche einem Signalaufbereitungssystem zugeführt werden, um abschließend die Aktoren zu veranlassen, bioelektrische, biomechanische, biochemische und/oder biothermische körperähnliche Energie in Gestalt von Feldern, Impulsen und Gradienten topisch suppressiv und/oder stimulativ zu applizieren.
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