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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von Kabelfehlern an den Anschlüssen einer Breitband-Lambdasonde mit einer Nernstzelle und einer Pumpzelle im Abgaskanal einer Brennkraftmaschine, wobei die Breitband-Lambdasonde einen Referenzelektrodenanschluss RE, einen inneren Pumpelektrodenanschluss IPE und einen äußeren Pumpelektrodenanschluss APE aufweist, wobei die Breitband-Lambdasonde über eine Steuereinheit mittels einer Pumpstromquelle SQ mit einem Pumpstrom und mittels einer Referenzstromquelle SQr mit einem gepulsten Referenzpumpstrom beaufschlagt wird, wobei eine gegenseitige Verbindung der Pumpstromquelle SQ und der Referenzstromquelle SQr mit den Anschlüssen der Breitband-Lambdasonde, einem Erdungswiderstand RGND und einer Referenzspannungsquelle URe mit Hilfe einer ersten Schaltmatrix erfolgt und wobei die erste Schaltmatrix zumindest die Schaltverbindungen– Z_1 : RGND mit IPE und APE mit SQ – Z_2 : RGND mit APE und IPE mit SQ – Z_0 : IPE mit VM – Z_Rie : RE mit SQr und IPE mit VM ermöglicht. Dabei ist es vorgesehen, dass zur Erkennung der Kabelfehler zumindest zeitweise ein gesteuerter Pumpstrom durch die Pumpzelle geleitet wird und dass Kabelfehler durch Auswertung von Potentialhüben während der Beaufschlagung mit dem gesteuerten Pumpstrom oder während einer nachfolgenden Beschaltung der Breitband-Lambdasonde erkannt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Verfahren und Vorrichtung ermöglichen die Diagnose von Kabelverbindungen zwischen der Auswerteelektronik und der Breitband-Lambdasonde auf Unterbrechungen. |
