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<p>Eine omnidirektionale Kamera umfasst eine Kameraanordnung (2), die zwei oder mehr horizontale Kameraeinheiten (6), die strahlenförmig vorgesehen sind, und eine Abdeckung (4) zur Aufnahme der Kameraanordnung (2) aufweist, wobei in der omnidirektionalen Kamera an der Abdeckung (4) ein Linsenloch (37) gebildet ist, durch das eine Objektivlinse (48) der horizontalen Kameraeinheiten (6) vorsteht, wobei an der Abdeckung (4) konzentrisch zu dem Linsenloch (37) eine Gegenlichtblende (38) vorgesehen ist, deren Oberfläche eine Form aufweist, die einen Öffnungswinkel der horizontalen Kameraeinheiten (6) nicht schneidet, und wobei eine maximale Höhe der Gegenlichtblende (38) größer ist als die Länge, die die Objektivlinse (48) von der Abdeckung (4) vorsteht.</p> |
