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[Problem] Es ist ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis in Bereichen, die von einem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis abweichen, durch Verwendung eines λ-Sensors zu schätzen und zu detektieren, dessen Ausgangssignal sich in einer schritt- bzw. stufenweisen Art entsprechend dem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis ändert. [Lösung] Ein Motordrehzahl-Rechenabschnitt 15 berechnet die mittlere Motordrehzahl NeA. Ein Kurbelwinkelgeschwindigkeits-Rechenabschnitt 23 berechnet eine Kurbelwinkelgeschwindigkeit ω1 auf der Grundlage des Intervalls von Kurbelimpulsen um einen oberen Kompressions-Totpunkt, und ein Ladewirkungsgrad-Rechenabschnitt 14 berechnet einen Ladewirkungsgrad CE aus der Differenz &Dgr;ω1 zwischen der mittleren Motordrehzahl NeA und der Kurbelwinkelgeschwindigkeit ω1. Die die Menge an eingespritztem Kraftstoff berechnende Recheneinheit 12 schätzt die Menge an eingespritztem Kraftstoff Gf für jeden Zyklus auf der Grundlage einer Ansteuerungs- bzw. Steuerzeit Tout eines Kraftstoffeinspritzventils 6. Ein Proportionalkonstanten-Rechenabschnitt 17 bestimmt eine Proportionalkonstante K unter Heranziehung des geschätzten Ladewirkungsgrades CE und der Menge an eingespritztem Kraftstoff Gf, wenn der Abgabewert eines Sensors 3 in einem Übergangsbereich R ist bzw. liegt. Wenn der Sensor-Abgabewert nicht in dem Übergangsbereich R ist bzw. liegt, wird ein Luft-Kraftstoff-Verhältnis A/F aus der bestimmten Proportionalkonstante K, dem Ladewirkungsgrad CE und der Menge an eingespritztem Kraftstoff Gf geschätzt.
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