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Eine Radpositionsidentifikationsvorrichtung umfasst: eine Bremskraftfluktuationserzeugungseinrichtung (Schritte 406, 806), die eine Bremskraftanlegeinrichtung (WCfl–WCrr) steuert, um eine Bremskraftfluktuation des Rades (W1–W4) unabhängig zu erzeugen. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Reaktionswahrscheinlichkeitserhalteinrichtung (Schritte 408, 808) zum Erhalten eines Vorhandenseins oder eines Fehlens einer Reaktion des Rades bezuglich der Bremskraftfluktuation auf der Grundlage einer Raddrehgeschwindigkeitsfluktuation des Rades. Die Raddrehgeschwindigkeitsfluktuation wird von einem Drehzustandssensor erhalten, der bei jedem Rad angebracht ist. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Zuordnungseinrichtung (Schritte 410, 810) zum Zuordnen des Rades zu der jeweiligen Bremskraftanlegeinrichtung. Die Zuordnung beruht auf einer Kombination eines Vorhandenseins oder eines Fehlens der Bremskraftfluktuation bei jeder Bremskraftanlegeinrichtung und des Vorhandenseins oder des Fehlens der Reaktion, die durch die Reaktionswahrscheinlichkeitserhalteeinrichtung erhalten wird.
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