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Die Erfindung betrifft einen faltbaren Wasserkessel, der derart ausgebildet ist, dass ein Kannenboden (10) mit einer sich nach oben erstreckenden, teleskopischen Kanne (20) verbunden ist, wobei der Oberrand des Kannenbodens (10) faltbar nach oben mit drei Faltringen (221) hintereinander verbunden ist, die mit oben breitem und unten engem Durchmesser ausgebildet sind, wobei mit dem Oberrand des höchsten Faltrings (221) ein Kannenhals (23) verbunden ist, wobei sich eine Ausgießöffnung (231) vom mittleren Bereich der Vorderseite des Kannenhalses (23) nach vorne erstreckt. Ein Steckgriff (31), an dessen Hinterseite ein Griffhebel (316) angeordnet ist, ist mit dem Umfang des Kannenhalses (23) verbunden. Der Innenraum der teleskopischen Kanne (20) dient zur Aufnahme des Wassers. Zum Erhitzen des Wassers wird der Kannenboden (10) auf eine Wärmequelle gesetzt. Im Nichtgebrauchszustand können die Faltringe (221) gefaltet werden, so dass die teleskopische Kanne (20) flach gepresst und im Innenraum des Kannenbodens (10) aufgenommen werden kann. Dadurch können die gesamte Höhe des Wasserkessels und dessen beanspruchtes Volumen reduziert bzw. verkleinert werden, was zu Gunsten des Mitnehmens und des Aufbewahrens des Wasserkessels beiträgt.
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