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Bei einem Stromgenerator (1) für Fahrzeuge ist eine Feldwicklung (4) mit einem Feldanschluss (F) verbunden und empfängt durch den Feldanschluss einen Erregungsstrom zum Magnetisieren des Feldpols des Rotors. Eine oder mehrere Gruppen von Statorwicklungen (2, 3) sind an dem Stator vorgesehen, und eine oder mehrere Gruppen von Gleichrichtermodulen (5, 6) sind vorgesehen. Jede Gruppe von Gleichrichtermodulen weist eine Mehrzahl von Gleichrichtermodulen auf, die jeweils mit einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen der Statorwicklungen jedes Paars elektrisch verbunden sind. Eine Stromerzeugungssteuervorrichtung (7) weist ein Schaltelement, das über den Feldanschluss zu der Feldwicklung elektrisch in Reihe geschaltet ist und selektiv das Schaltelement ein-/ausschaltet, auf, um den Erregungsstrom derart zu steuern, dass die Wechselströme, die durch die Gleichrichtermodule gleichgerichtet und ausgegeben werden, zu gewünschten Spannungswerten gesteuert werden. Jedes Gleichrichtermodul weist einen MOS-(Metall-Oxid-Halbleiter-)Transistor auf, der die Ströme, die über jeden der Ausgangsanschlüsse ausgegeben werden, gleichrichtet, und eine Steuerungsschaltung steuert das Treiben des MOS-Transistors zu einem EIN-/AUS-Zeitpunkt. Bei jedem Gleichrichtermodul ist die Steuerungsschaltung konfiguriert, um das Treiben des MOS-Transistors zu einem EIN-Zeitpunkt, der basierend auf dem elektrischen Signal, das an dem Feldanschluss erhalten wird, definiert wird, zu starten.
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