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Ein Heizlüfter, der aus einem zylindrischen einteiligen undurchlässigen Rohr aus Metall besteht, an dessen einem Ende ein elektrischer Heizstab eingesetzt ist und an dessen anderem Ende ein Ventil oder eine Klappe für die Befüllung mit wärmeleitenden Fluiden angebaut ist; es wird in ein doppelwandiges Gehäuse eingesetzt, das wiederum an der äußeren Oberfläche des inneren Durchmessers Metall-Lamellen hat. Danach werden wärmeleitende Fluide eingefüllt, an die Seite des Heizstabs wird ein elektrischer Ventilator angebracht, auf beiden Seiten des doppelwandigen Gehäuses werden Abschlussgitter eingesetzt und zwar in der Weise, dass sie eine Luftzirkulation erlauben. Wenn man dem System Energie zuführt, erhitzt der Heizstab die mit ihm verbundenen Rohre und die wärmeleitenden Fluide. Dabei wird die Wärme, die sich auf dem Heizstab bildet thermodynamisch auf die gesamte Fläche der Rohre verteilt, somit erwärmen sich die Belüftungslamellen, die sich an dem doppelwandigen Gehäuse befinden und mit dem auch die Rohre verbunden sind; durch die Lamellen wird die erzeugte Luftströmung erwärmt und es wird in die Umgebung warme Luft geblasen. Das System wird weiter betrieben, bis anhand des Wärmethermostats die gewünschte Temperatur erreicht ist.
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