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Behältnis mit einem Verschlussteil und einem Hohlraum zur Aufnahme des Auftragsorgans, umgeben von einem Verdünnungsmittel aufsaugenden Material. Die Erfindung bezieht sich auf eine Art von Behältnis, damit kann man die Aushärtung der flüssigen und breiigen Masse und des Auftragsorgans nach Gebrauch verhindern. Auftragen von fliesfähigen Massen insbesondere mit flüchtigen Lösungsmitteln z.B. Lack, Ölfarbe und Klebstoff auf einer Fläche mit einem Auftragsgerät wie Pinsel, hat immer ein Problem: Um einen Pinsel nach dem Einsatz für den nächsten Tag einigermaßen frisch und tauglich aufbewahren zu können, musste man entweder den Borstenteil in einem Dünnungsmittel aufwendig spülen und/oder in einer Frischhaltefolie mehrfach einwickeln oder in einer Schale mit Wasser eingelegt lagern, um ihre Aushärtung zu verhindern. Davon ausgehend ist Aufgabe der Erfindung, ein Behältnis für Auftragsorgane der Auftragsgeräte zu Verfügung stellen, das eine Aushärtung von dem Auftragsorgan aufgenommene Reste flüssiger Masse verhindert.
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