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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung der Platzierung eines Implantats an einer bestimmten Stelle in einem Gefäß (G) eines Patienten (P). Bei im Bereich der bestimmten Stelle des Gefäßes (G) eingeführtem, ersten interventionellem Instrument (10) der Vorrichtung wird bei einer bestimmten Einstellung des Röntgengerätes (1) der Vorrichtung eine Serie von 2D-Röntgenaufnahmen (17) von dem mit dem ersten interventionellen Instrument (10) versehenen Gefäß (G) gewonnen. Basierend auf in den 2D-Röntgenaufnahmen (17) abgebildeten Markern (15, 16) des ersten interventionellen Instruments (10) werden mit einer Recheneinrichtung (8) der Vorrichtung wenigstens zwei Referenzlinien (19, 20) festgelegt, welche die bestimmte Stelle eingrenzen, wobei bei im Bereich der bestimmten Stelle des Gefäßes (G) eingeführtem zweiten interventionellem Instrument (10) der Vorrichtung bei der bestimmten Einstellung des Röntgengerätes (1) Fluoroskopiebilder (21) von dem mit dem zweiten interventionellen Instrument (10) versehenen Gefäß (G) gewonnen werden, in die die Referenzlinien (19, 20) als Lokalisierungshilfen mit der Recheneinrichtung (8) eingeblendet werden. Die bestimmte Stelle des Gefäßes kann auch mittels eines Referenzbereiches (30) als Lokalisierungshilfe eingegrenzt werden, der basierend auf unter Verwendung von Kontrastmittel gewonnenen Röntgenaufnahmen (24) von der bestimmten Stelle des Gefäßes (G) mit Hilfe der Recheneinrichtung (8) festgelegt wurde. |
