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Die Erfindung betrifft einen Radialtrieb in verschiedenen Ausführungsbeispielen. Die Erfindung ist dem Maschinenbau zuzurechnen, bei dem Radialtrieb handelt es sich um kombinierte Kettentrieb- und Zahnradgetriebesatzausführungen. Der Radialtrieb besteht bezüglich der Ausführung aus der Figur 1 aus der Antriebswelle (2), der Innenwelle (18), mehreren Kettentrieben (3-6, 7b3, 27), einem Zahnradgetriebe (6, 7b3, 14b3, 8b, 9b, 10b1, 13b), dem Flansch b1 (11b1), der innenverzahnten Röhre a (12a), über die die Bewegung auf die Bewegungsübertragungswelle d (22) übertragen wird. Mit dem Radialtrieb wird erreicht, dass das über die Antriebswelle (2) in den Radialtrieb eingebrachte Drehmoment gezielter beeinflussbar wird. Des Weiteren ist die über die Antriebswelle (2) in den Radialtrieb eingebrachte Drehbewegung über den Prozessablauf der jeweiligen Radialtriebausführung steigerbar. Das heißt ferner, dass bei der Übertragung der Drehbewegung auf die zentral positionierte Bewegungsübertragungswelle d (22) über dieses Bauteil ein optimiertes Drehmoment abgreifbar ist. Die Erfindung ist breit einsetzbar, ihr Einsatzspektrum reicht dabei vom eigenständigen, beziehungsweise zwischengeschalteten Antriebsbauteil bis hin zum Einsatz in Getrieben.
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