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it genau definierten Schaltpegeln anzusteuern, steuert ein Mikrocontroller (MC) über ein Widerstandsnetzwerk aus einem ersten Spannungsteiler mit zwei Widerständen (R1, R2) und aus einem zweiten Spannungsteiler mit zwei Widerständen (R3, R4) einen Komparator (K), dessen Ausgang den steuerbaren elektronischen Schalter (S) ansteuert. Am ersten Versorgungsspannungseingang des steuerbaren elektronischen Schalters (S) liegt der positive Pol (V++) einer dualen Betriebsspannungsquelle, während am zweiten Versorgungsspannungseingang des steuerbaren elektronischen Schalters (S) der negative Pol (V--) der dualen Betriebsspannungsquelle liegt. Das Widerstandsnetzwerk aus den vier Widerständen (R1, R2, R3, R4) der Spannungsteiler ist so dimensioniert, dass Schwankungen der Potentiale (V--, V++) der dualen Betriebsspannungsquelle ausregelt oder zumindest unwirksam gehalten werden. Dem Eingang (X) des steuerbaren elektronischen Schalters (S), der auf Masse liegt, wird ein zu modulierendes Datensignal (D) mittels des Komparators (K) zugeführt. Vorzugsweise ist der Ausgang des Komparators (K) mit einer Open-drain-Schaltung ausgerüstet, um den Steuerpegel des Mikrocontrollers (MC), der von einer einfachen Betriebsspannung (V+) versorgt wird, für den steuerbaren elektronischen Schalter (S) umzusetzen. Der Ausgangspegel des steuerbaren elektronischen Umschalters (S) kann daher ein zu modulierendes Signal, welches zwischen den Werten (V--) ...
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